Musikalische Interventionen in der Ausstellung
in Kooperation mit der Hochschule für Musik und Theater München:
( 1 ) Samstag, 11.09., 15:00 und 15.30 (je 15 Min)
DG Kunstraum, Finkenstraße 4, 80333 München
( 2 ) Sonntag, 12.09., 15:00 und 15.30 (je 15 Min)
Kunstraum München, Holzstraße 10 Rgb., 80469 München
Open Art:
Freitag, 24.09., 18–21 Uhr
Samstag, 25.09., 11–18 Uhr
Sonntag, 26.09., 11–18 Uhr
Lange Nacht der Münchner Museen:
Samstag, 16.10., 18–1 Uhr
Finissage / Kuratorische Präsenz:
Sonntag, 24.10., 14–19 Uhr
Führungen um 14.30 und 17 Uhr
Das Wort Trauma kommt aus dem Griechischen und bedeutet allgemein Verletzung (τρα?μα). Die Bandbreite der Ursache für Traumata ist weit und reicht von eklatant bis nahezu nicht wahrnehmbar für die Umwelt, mit gleichermaßen katastrophalen Auswirkungen für den Einzelnen. Seit dem letzten Jahr kommt das pandemische Trauma hinzu, das Vergrabenes und vergessen Geglaubtes wieder heraufbeschwört. Die teilnehmenden Künstler*innen zeigen in unterschiedlichen Facetten Werke, die sie im Hinblick auf den Begriff Trauma erarbeitet haben, sei es als persönlich Betroffene oder als stille Beobachter.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem DG Kunstraum und wird von Denise Parizek (12-14 contemporary, Wien), Nina Holm (Kunstraum München) und Benita Meißner (DG Kunstraum) kuratiert.
Der DG Kunstraum eröffnet am Donnerstag, 9.9.2021 mit Werken von Guadalupe Aldrete, Jutta Burkhardt, Ben Goossens, Hubert Hasler, Monika Huber, Oh Seok Kwon, Minjae Lee, Boris Maximowitz, Jelena Micic und Fumie Ogura.
»τρα?μα. Der Körper vergisst nicht« ist Teil einer Wanderausstellung, die von den Kuratorinnen Luciana Esqueda und Denise Parizek 2019 ins Leben gerufen wurde.
Die Ausstellung im Kunstraum München wird gefördert durch das Österreichische Kulturforum Berlin und die GLS Treuhand.